Mit mehr als 9 Stunden Schlaf für alle (war nach dem Anreisetag aber wohl auch nötig) in der ersten Nacht ging es mit den hier typischen Brötchen zum Frühstück in den neuen Tag. Die Aufteilung in die vier Kleingruppen erfolgte und in ihnen fand am Vormittag die erste Einheit statt. Sich Kennenlernen, Ankommen, sich auf die KFS-Losung Einstimmen stand auf dem Programm. Besonderen Anklang fanden dabei die Namens-Graffitis. Nach Mittagessen und Mittagspause, die auch heute wieder viele am Pool verbrachten, warennachmittags dann Kreativität und Geschicklichkeit gefragt. Die Arbeit am ganz persönlichen KFS-Buch und auch einen Beutel zu erstellen waren die Aufgaben, denen sich alle stellen mussten. Hat Spaß gemacht, und alle haben ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann.
Nach dem Abendessen, bei dem es die landestypischen, leckeren Spinatknödel gab, sind nun alle auf der Wiese, um Indiaca kennen zu lernen – ein Federballspiel, dass man mit den Händen spielt und das fast wie Volleyball ist. Da es sich etwas abgekühlt hat, geht das jetzt ganz prima. Mit dem allabendlichen Plenum und dem Abendausklang geht es dann nach dem ersten ganz normalen KFS-Tag in die Nacht.
KFS St. Johannes Hondelage/Riddagshausen-Gliesmarode, Jens Paret, 23. Juni 2017
