Nach einer Pause melden wir uns wieder vom Bruggerhof. Die letzten zwei Tage waren wir auf Reisen und haben auf der Lenkjöchl-Hütte übernachtet.
Doch davor war am Montag der Gender-Day in unserem Programm. Am Vormittag haben unsere Teamer sehr kreativ verschiedene Magier vorgestellt, die unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden die Lebensführung erleichtern sollen - und im Anschluss wurden deren Wünsche darauf überprüft, was daran typisch Frau und typisch Mann ist. Es gab einen Austausch, der durchaus kontrovers, aber auch sehr lehrreich war. Mit einem Plenum schloss der Tag ab, in dem deutlich wurde, wie wohl sich die Gruppe mittlerweile im KFS fühlt.
Am Dienstag haben wir mit einigen Tränen unsere Teamerin Jacqueline verabschiedet, die leider nicht bis zum Ende der drei Wochen in Südtirol bleiben konnte - der Abschied ist uns nicht leichtgefallen. Doch schon kurze Zeit nach dieser Abreise sind wir selbst auf Reisen gegangen - fast die ganze Gruppe macht sich auf den Weg zur Lenkjöchl-Hütte. Das Wetter wurde zwar im Laufe des Tages schlechter, die Laune aber nicht. Am Abend haben wir auf der Hütte fröhlich gesungen, am Morgen musste die Gruppe, die auf den Ahrner-Kopf gewandert ist, im Regen aufbrechen. Unser Guide Markus war aber optimistisch, dass der Regen nicht von Dauer sei - und hatte damit recht. Dennoch hatten beide Gruppen mit einigen Regenschauern zu kämpfen, doch am Ende kamen alle wieder am Bruggerhof an - mit vielen besonderen Erlebnissen.
Nun darf an diesem Abend Zeit sein für Fußball und Kreativität - und morgen geht es dann in weiter in unseren Kleingruppen.
Herzliche Grüße vom Bruggerhof von der Gruppe Frankenberg und Brückengemeinde, Ulrich Müller-Pontow
Doch davor war am Montag der Gender-Day in unserem Programm. Am Vormittag haben unsere Teamer sehr kreativ verschiedene Magier vorgestellt, die unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden die Lebensführung erleichtern sollen - und im Anschluss wurden deren Wünsche darauf überprüft, was daran typisch Frau und typisch Mann ist. Es gab einen Austausch, der durchaus kontrovers, aber auch sehr lehrreich war. Mit einem Plenum schloss der Tag ab, in dem deutlich wurde, wie wohl sich die Gruppe mittlerweile im KFS fühlt.
Am Dienstag haben wir mit einigen Tränen unsere Teamerin Jacqueline verabschiedet, die leider nicht bis zum Ende der drei Wochen in Südtirol bleiben konnte - der Abschied ist uns nicht leichtgefallen. Doch schon kurze Zeit nach dieser Abreise sind wir selbst auf Reisen gegangen - fast die ganze Gruppe macht sich auf den Weg zur Lenkjöchl-Hütte. Das Wetter wurde zwar im Laufe des Tages schlechter, die Laune aber nicht. Am Abend haben wir auf der Hütte fröhlich gesungen, am Morgen musste die Gruppe, die auf den Ahrner-Kopf gewandert ist, im Regen aufbrechen. Unser Guide Markus war aber optimistisch, dass der Regen nicht von Dauer sei - und hatte damit recht. Dennoch hatten beide Gruppen mit einigen Regenschauern zu kämpfen, doch am Ende kamen alle wieder am Bruggerhof an - mit vielen besonderen Erlebnissen.
Nun darf an diesem Abend Zeit sein für Fußball und Kreativität - und morgen geht es dann in weiter in unseren Kleingruppen.
Herzliche Grüße vom Bruggerhof von der Gruppe Frankenberg und Brückengemeinde, Ulrich Müller-Pontow
