Nach einer wahrlich nicht magenschondenen Busfahrt starteten wir um 9:30 Uhr in Lappach im Mühlwaldtal Richtung Neves-Stausee. Das Wetter hielt, mehr noch, es war warm und sonnig. Ab dem Stausee ging es in westlicher Richtung hinauf zum Eisbrugjoch, auf der auf 2545 m Höhe die Hütte steht. Sie wurde in den Jahren 2015 und 2016 unter Bewahrung des alten Baubestandes modernisiert und erweitert. Eine spannende Mischung - mit zahmen Murmeltieren als direkte Nachbarschaft. Viele waren in den Bettenladen und entsprechend platt. Schön, dass wir eine ganze Etage nur für uns durch die netten Hüttenleute zur Verfügung gestellt bekommen hatten. So ist Teamer Jasper allein zur Napfspitze (2888 m) aufgebrochen. Im Regenguss ein Gipfelerfolg und klatschnaße Sachen. Viele neue Erfahrung: Hüttenessen, frühe Ruhe - und das obwohl Armors Pfeile auch auf der Hütte stets flogen!
Der nächste Tag begannen einer Wolke. Das blieb auch so bis um 11 Uhr. Mit dem Graupel kam die miese Laune. Dennoch wurde gewandert und der Neveser Höhenweg angegangen. Es riss dann auf, die Freude kehrte zurück und ab dann lief es. Ein Stopp bei der Chemnitzer Hütte, die Feier des großen Möselers im Blick und hinab auf dem sportlich angelegten Kellerbauerweg nach Weißbach. Alles geschafft! Munter und zufrieden sind wir wieder zurück! Andreas Jensen
Der nächste Tag begannen einer Wolke. Das blieb auch so bis um 11 Uhr. Mit dem Graupel kam die miese Laune. Dennoch wurde gewandert und der Neveser Höhenweg angegangen. Es riss dann auf, die Freude kehrte zurück und ab dann lief es. Ein Stopp bei der Chemnitzer Hütte, die Feier des großen Möselers im Blick und hinab auf dem sportlich angelegten Kellerbauerweg nach Weißbach. Alles geschafft! Munter und zufrieden sind wir wieder zurück! Andreas Jensen
