Gestern war die Konfirmandengruppe auf unterschiedlichen Pfaden unterwegs. Die einen schnupperten an der Höhenluft. Die anderen blieben im Haus und stellten Gipsmasken her. schon allein der Beginn des Wanderns war mit Aufregung verbunden und Ungewissheit. Das wetter war in en letzten Tagen durchweachsen bis schlecht. Zumindest für uns als Touristen, die de Sonne brauchen, um etwas unternehmen zu können. So musste schon am Freitag eine Wanderung abgesagt werden, weil die Wetteraussiccht so schlecht war und der Morgen ganz und gar regenverhangen, dass selbst unsere Gasteltern uns diringend abgeraten haben. Getsren aber war es soweit. Ein schöner Morgen, der zum Wandern einlud und die Sonne fast bis zum Abend durchhielt. Eine Busfahrt führte nach Kasern ans Talende. Von dort ging es bis zum Waldner See auf eine Höhe von über 2000 Metern. Wir sind in der glücklichen Lage, einen Teamer einer anderen Kirchengemeinde 'ausgeliehen' bekommen zu haben, der die Wandergruppe routiniert auf der Tour geleitet und begleitet hat. Alle fanden das anstrengend und faszienierend gleichzeitig.
Die Zuhausegebliebenen konnten sich demgegenüber eher entspannen. Das schöne Wetter wurde ausgenutzt, um die geplanten Gipsmasken dort herzustellen. Mit viel Lust und Freude wurden auf diese Weise gleichzeitig kleine Wunderweke hergstellt und 'gechillt'. Nacxhmittags habedn wir uns dann noch dem Experiment zugewandt, mit den Masken zu spielen.
Die Bilder von beiden Ereignissen geben einen lebendigen Eindruck von dem, wie es erlebt wurde.
