Hallo aus den Bergen,
wir melden uns endlich nach einer Woche KFS 2016.
In einer Woche ist viel passiert und wir haben viel erlebt! Die ersten Kleingruppen zu unserem Thema "Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!" haben stattgefunden, der erste Giepfel wurde gemeinsam bestiegen und bei vielen Spielen und Workshops wurde mit Begeisterung teilgenommen.
Nachdem wir am ersten Tag unser Zuhause für die nächsten drei Wochen eingerichtet und uns mit Hilfe einer Stadtralley mit der Umgebung vertraut gemacht hatten, bastelten wir am zweiten Tag unsere Salzlampen für den Jurtenraum. Außerdem machten wir eine Halbtagswanderung auf dem Bienenweg, um uns an das Wandern bei diesen Wetterbedingungen zu gewöhnen. Natürlich darf auch eine Willkommens-Party nicht fehlen, bei der die gesamte Gruppe mit Spaß die Ankunft in Südtirol gefeiert hat. Die nächsten zwei Tage wurden durch Kleingruppen und Gruppenspiele geprägt. Zuerst haben wir uns über unser Thema "Salz" informiert und in der Gruppe herausgearbeitet, was sich hinter dem "Salz unseres Leben" alles verbirgt. Neben den Aspekten wie "Wasser und Salz bilden die Grundlage für unser Leben" und "Salz ist dem Menschen von Natur gegeben" erlangten wir wir auch Erkenntnisse wie zum Beispiel, dass das "Salz unseres Lebens" auch Liebe, Familie und Freundschaft ist. Wir haben außerdem gelernt, dass Salz Würze in Form von Spaß, Freude und Glück in unser Leben bringt. Bei einem "Witze-Duell" sind wir der Frage auf den Grund gegangen, ob sich das "Salz unseres Lebens" vielleicht im Humor versteckt hat. Des Weiteren haben wir uns mit den "faulen Stellen" in unserer Welt beschäftigt und darüber diskutiert, in welche Stellen Salz hinein muss (Denn jeder weiß, Salz beugt Fäulnis vor!).
Am Montag, den 27. Juni, begaben wir uns dann auf den Weg in die Südtiroler Gebirge. Gemeinsam bestiegen wir das Astjoch, den 2.194 Meter hohen Berg direkt vor unserer Tür! Als wir uns auf den Weg machten war es für Südtiroler Verhätnisse ziemlich kalt. Zu unserer Freude lockerte sich dann die Wolkendecke auf und wir konnten eine wunderbare Aussicht auf dem Gipfel genießen.
Die letzten zwei Tage verbrachten wir zu Hause und genossen unsere Gemeinschaft in Gruppenspielen und Kleingruppenarbeiten. Die Abende waren unteranderem auch durch Workshops geprägt.
Angeboten wurde das Werwolf-Spiel, Freundschaftsbänder, Wasserball, ein Musik-Workshop, sowie ein Sport-Workshop.
Nach dieser ereignisreichen ersten Woche können wir mit Freude auf die nächste Zeit schauenund uns auf weitere spannende Kleingruppeneinheiten, lustige Spiele, laute Partys und atemberaubende Wanderungen freuen.
In einer Woche ist viel passiert und wir haben viel erlebt! Die ersten Kleingruppen zu unserem Thema "Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!" haben stattgefunden, der erste Giepfel wurde gemeinsam bestiegen und bei vielen Spielen und Workshops wurde mit Begeisterung teilgenommen.
Nachdem wir am ersten Tag unser Zuhause für die nächsten drei Wochen eingerichtet und uns mit Hilfe einer Stadtralley mit der Umgebung vertraut gemacht hatten, bastelten wir am zweiten Tag unsere Salzlampen für den Jurtenraum. Außerdem machten wir eine Halbtagswanderung auf dem Bienenweg, um uns an das Wandern bei diesen Wetterbedingungen zu gewöhnen. Natürlich darf auch eine Willkommens-Party nicht fehlen, bei der die gesamte Gruppe mit Spaß die Ankunft in Südtirol gefeiert hat. Die nächsten zwei Tage wurden durch Kleingruppen und Gruppenspiele geprägt. Zuerst haben wir uns über unser Thema "Salz" informiert und in der Gruppe herausgearbeitet, was sich hinter dem "Salz unseres Leben" alles verbirgt. Neben den Aspekten wie "Wasser und Salz bilden die Grundlage für unser Leben" und "Salz ist dem Menschen von Natur gegeben" erlangten wir wir auch Erkenntnisse wie zum Beispiel, dass das "Salz unseres Lebens" auch Liebe, Familie und Freundschaft ist. Wir haben außerdem gelernt, dass Salz Würze in Form von Spaß, Freude und Glück in unser Leben bringt. Bei einem "Witze-Duell" sind wir der Frage auf den Grund gegangen, ob sich das "Salz unseres Lebens" vielleicht im Humor versteckt hat. Des Weiteren haben wir uns mit den "faulen Stellen" in unserer Welt beschäftigt und darüber diskutiert, in welche Stellen Salz hinein muss (Denn jeder weiß, Salz beugt Fäulnis vor!).
Am Montag, den 27. Juni, begaben wir uns dann auf den Weg in die Südtiroler Gebirge. Gemeinsam bestiegen wir das Astjoch, den 2.194 Meter hohen Berg direkt vor unserer Tür! Als wir uns auf den Weg machten war es für Südtiroler Verhätnisse ziemlich kalt. Zu unserer Freude lockerte sich dann die Wolkendecke auf und wir konnten eine wunderbare Aussicht auf dem Gipfel genießen.
Die letzten zwei Tage verbrachten wir zu Hause und genossen unsere Gemeinschaft in Gruppenspielen und Kleingruppenarbeiten. Die Abende waren unteranderem auch durch Workshops geprägt.
Angeboten wurde das Werwolf-Spiel, Freundschaftsbänder, Wasserball, ein Musik-Workshop, sowie ein Sport-Workshop.
Nach dieser ereignisreichen ersten Woche können wir mit Freude auf die nächste Zeit schauenund uns auf weitere spannende Kleingruppeneinheiten, lustige Spiele, laute Partys und atemberaubende Wanderungen freuen.