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27.06.2016 Kategorie: GS St. Stephani

Da sind wir wieder aus Johannes und Stephani!

und es gibt einiges zu berichten

Die Serverschwierigkeiten scheinen gelöst, und die wiederholungen in unseren Nachrichten zeugen von den Versuchen, diese eben zu platzieren. Mit dem Salz in uns auf den Frieden untereinander zu - den Frieden der Seele und den Frieden der Welt - haben wir uns gemacht. So stand der Freitag im Zeichen der Klenin- oder Gesprächsgruppenarbeit. Die Zuordnung der Teilnehmer/innen erfolgte umsichtig, und auf der ersen Bildcollage ist zu sehen, wie das konkret eben aussah. Blind laufe ich vorsichtig auf der Wiese umher, bis ich meinen Namen höre und dorthin gehe. Das ist auch ein schönes Sinnbild: in noch fremden Strukturen unterwegs zu sein, deren Sinn sich mir nicht bis ins Letzte erschließt, mit Menschen unterwegs zu sein, die ich sonst eben nur aus Tagesausschnitten kannte. Alles in allem: Ankommen und vorkommen, darum war es zu tun. Und Absprachen zu bewachen. Die Sitzung unseres Teams fand jedenfalls im Treppenhaus statt :-)
Am Samstag wurde wirklich alles aus dem Wanderrucksack gebraucht! Knallheiß, Regen und Wind und einiges an Schnee. Die Rendevouz-Wanderung zur Lenkjöchlhütte (2600m) war beileibe keine Kleinigkeit so früh im Jahr! Man kann sich die Route wie ein Hufeisen vorstellen, in der Mitte die Hütte. Die Wandergruppe übe das Röttal bestritt tapfer ihren Weg an uralten Bergbauzeugnissen vorbei. Schneetreten lernen war wichtig... und Handschuhe! Schade, dass nicht alle welche mit ins KFS genommen haben :-( Gruppe Windtal war nicht ganz so gut dabei, es waren weit mehr Schneefelder zu bewältigen. Eine Gewitterfront und die fortgeschrittene Zeit machten ein Umkehren zu einer vernünftigen Entscheidung. So ist viel zu lernen gewesen - übrigens auch, dass ich mehr kann, als ich von mir denke. Unter anderem nach Etwas Dusche und Essen noch eine zünftige Party zu feiern. Motto: Komm so verrückt wie es geht. Über die Knalleroutfits hüllen wir zunächst erst einmal den Mantel des Schweigens. Die Bilder gibts später, versprochen.
Mit den wunderbaren Song "Laut und Bunt", einem durch und durch religiösen Lied, das einige vielleicht aus dem Film Shawn das Schaf kennen, ging es dann in die verdiente Nachtruhe und ins sonntägliche Ausschlafen.
Fortsetzung folgt, bis dahin!
Ihr / Euer Andreas Jensen