Der letzte Tag unseres „alternativen KFS at home“ wurde vom Segen bestimmt. Im Gottesdienst ist manchen Menschen der Schlusssegen das Wichtigste. Oder: Wer sich zu einer Reise aufmacht, wird gesegnet, damit ihm nichts Böses geschieht und wenn, dann soll Gott bei ihm sein und ihm Kraft geben, dass es eine glückliche Rückkehr gibt.
Die Konfirmand*innen nun bereiteten für eine andere Konfirmand*in einen Segen vor du gestalteten ihn. Für wen genau war noch geheim. Die Ergebnisse sind schlicht umwerfend. Auf den Bildern sind einige zu betrachten.
Mittags sorgten Clemens und Petra wieder für unser leibliches Wohl. Heute gab es selbstgemachte Käsespätzle und Quarkspeise mit Erdbeersoße.
Schließlich bereiteten wir unseren Abschlussgottesdienst vor, zu dem wir auch Eltern und den Kirchenvorstand eingeladen hatten. Wir erinnerten noch einmal an den Barmherzigen Samariter und an das, was wir zu ihm erarbeitet hatten.
Ein großer Dank gilt dem Team, ohne deren Vorbereitung und Einsatz eine solche Arbeit nicht möglich wäre (auf dem Bild von links: Eduard, Jaqueline, Rebekka, Lena, Tim-Florian, Lenard, Henrike, Niklas, Lea, Matthias)