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09.07.2017 Kategorie: Seesen

Ich, ich und ich

Seesener sehen sich mal anders

Mit Hilfe von 12 Fotos der jeweiligen TeilnehmerInnen, Kleber, Scheren und Stiften entwarfen alle ein Portrait von sich selbst. Wie ist es, das eigene Gesicht so genau anzuschauen, zu zerschneiden und neu zusammenzusetzen? Und wie sehen mich die anderen?
Und wie sieht Gott mich? Immer und überall, in jeder Minute, in jeder Sekunde, egal wo ich bin und was ich mache … wissend: Du bist gewollt / kein Kind des Zufalls / keine Laune der Natur / ganz egal / ob du ein Lebenslied / in Moll singst oder Dur / Du bist ein Gedanke Gottes / ein genialer noch dazu / du bist du / das ist der Clou / du bist du / ja, du bist du.
Seesen, 9.Juli 2017, Tim-Florian Meyer