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02.08.2014 Kategorie: Groß Twülpstedt

Aufbruch ins KFS 2014

Erster Tag im KFS mit „Spaghettibäumen“ und „Traumoasen“

Los ging es am Braunschweiger Hauptbahnhof um 20:16 Uhr mit dem Sonderzug nach Südtirol. Nachdem alle Koffer im richtigen Abteil und alle Konfis bunt verteilt waren, kehrte tatsächlich Ruhe ein. Nach vielen Stunden, aber nur wenig Schlaf, stiegen wir in Innsbruck in den Bus um, der uns zum Waldheim fuhr. Dort erwarteten uns als erstes Nudeln mit Tomatensoße zum Mittag. Da die Zimmer noch gesäubert werden mussten, ging es zuerst daran, das Dorf kennen zu lernen. Bei der Dorf-Rally passierten die Konfis und 2t-Fahrer den Kirchplatz, lernten ihre „Traumoase“, den DeSpar, kennen. Sie besichtigten die Taufstelle, den Trippach und schrieben auf der Hausterrasse eine Geschichte, die Begriffe wie „Spaghettibaum“ oder „Birnenlücke“ beinhalten sollte, wobei besonders das letzte Wort große Verwirrung hervorrief. Schwierigkeiten verursachte außerdem die Aufgabe, Vor-, Nachname und Alter der Teamer herauszufinden. Unser Pfarrer heißt nun „Karl Michael Eckardt“. Die Gewinner, die mit ihrer außergewöhnlichen Geschichte überzeugten, waren Cedric, Benjamin, Alma, Merit und Mayra. Nach der Rallye gab es Freizeit, in der man dem Bedürfnis, unter die Dusche zu Springen oder sich endlich auszuschlafen, nachgehen konnte. Vor dem Abendessen wurden die Umschläge der Liederhefte marmoriert. Zum Abendbrot gab es, zu Freuden aller (außer der Vegetarierin) Schnitzel mit Pommes. Im anschließenden Kennenlern-Bingo, fiel leider niemand auf die Frage rein, wer ein Handy dabei habe. Die erste Andacht verlief leider ohne Kerzenlicht, da kein Feuerzeug aufzufinden war. Mit 21:30 Uhr ging es an diesem Tag verhältnismäßig früh ins Bett.

31.7.2014