Es war in vieler Hinsicht ein ganz besonderer Tag, auch weil nach der Krankheitsphase zum ersten Mal wieder alle mit dabei sein konnten. Niemand musste das Bett hüten. Alles, was in der Gruppe für die Taufe vorbereitet worden war (der Taufplatz, die Tauftropfen aus Speckstein, die Taufkerzen, die Taufkleider, Texte, Gebete, Lieder und gute Wünsche) bereicherte den Gottesdienst und ließ ihn zu einem unvergesslichen schönen Erlebnis nicht nur für die Täuflinge werden.
Auch die drei Täuflinge hatten sich gut vorbereitet: die Taufsprüche haben sie selbst ausgewählt und auswendig vorgetragen. Mit verschiedenen Glaubensbekenntnissen haben sie sich intensiv auseinander gesetzt und eine eigene Auswahl an Glaubenssätzen vorgenommen. Zusammen mit ihren Taufbegleitern haben sie ein Fürbittengebet formuliert, in das sie nicht nur die Gruppe vor Ort, sondern auch die Familien und Freunde zu Hause, die Dankeskirchengemeinde in Braunschweig mit einschlossen, in dem sie über den Tellerrand hinausblickten und für alle Menschen beteten, die unter
Unfrieden, Unrecht, Krankheit leiden. Und schließlich haben sie, nachdem sie nun im Aferer Bach getauft worden waren, die Tauferinnerung für die gesamte Gruppe gestaltet. Besonders war in diesem Jahr außerdem, dass einer der Täuflinge zur Taufe Oma und Opa und Cousin und Cousine begrüßen konnte, die hier in Südtirol zu Hause sind. Nach Abschluss des Gottesdienstes gab es wie immer Badespaß im kalten Bach, allerdings nur kurz, denn es zog schon wieder ein Gewitter auf. Der Tag ging mit Eis-Essen am Nachmittag, einem von Frau Bacher bereiteten festlichen Abendessen und dem Hoisdorf-Spiel zu Ende, in dem die Kreativität und der Einfallsreichtum der Gruppe und so manche Stärke zum oder Schwäche fürs Theaterspielen offenbar wurde. Gruppe Braunschweig Dankeskirche, Hanna Stöckmann-Wrede, 31.07.2012
Unfrieden, Unrecht, Krankheit leiden. Und schließlich haben sie, nachdem sie nun im Aferer Bach getauft worden waren, die Tauferinnerung für die gesamte Gruppe gestaltet. Besonders war in diesem Jahr außerdem, dass einer der Täuflinge zur Taufe Oma und Opa und Cousin und Cousine begrüßen konnte, die hier in Südtirol zu Hause sind. Nach Abschluss des Gottesdienstes gab es wie immer Badespaß im kalten Bach, allerdings nur kurz, denn es zog schon wieder ein Gewitter auf. Der Tag ging mit Eis-Essen am Nachmittag, einem von Frau Bacher bereiteten festlichen Abendessen und dem Hoisdorf-Spiel zu Ende, in dem die Kreativität und der Einfallsreichtum der Gruppe und so manche Stärke zum oder Schwäche fürs Theaterspielen offenbar wurde. Gruppe Braunschweig Dankeskirche, Hanna Stöckmann-Wrede, 31.07.2012
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