Dieses KFS „digital“ dauerte mit Depeschen länger als die drei Wochen, die wir dieses Jahr in Südtirol gewesen wären. Einige waren in der Zeit aber dort, ich bin gestern zurückgekehrt. Das Ahrntal, die Häuser, Hütten, Wege, Berge warten wie wir und fragen “Wann ist KFS?“ Wir hoffen sehr 2021 zur vorgesehen Zeit. Es war offenbar möglich, dass im August jetzt italienische Gruppen dort waren und die Häuser werden Bestimmungen bekommen für den Winter und die Zukunft. Kann sein, manches wird etwas anders. Schön und wichtig für alle wäre, dass es wird.
Wir Pfarrer*innen sagen immer: Nach dem KFS ist vor dem KFS. Denn noch diesen Monat werten wir unsere Arbeit in diesem Jahr aus. Schon laufen Anmeldungen, Häusersuche, Kooperationsüberlegungen. Dann geht es darum, Teams zusammenzustellen und zu schauen, ob wir mit dem Thema von diesem Jahr unterwegs sein wollen oder mit der Kirchentagslosung nächstes Jahr oder ob es noch etwas anderes braucht. Und dann startet ein neuer Projektzeitraum.
Es gab hier als "KFS digital" Einblicke in ein wie real verlaufendes geträumtes KFS 2020 aus der Weststadt Braunschweig, aus dem Konfihome Greene, Beiträge zum Thema aus St. Johannes Braunschweig und einiges zum Thema und zu wichtigen Aspekten und Geschichte des KFS von mir. Das Nachdenken, Berichten und der Gang durch viele Jahre Bildermengen war bestärkend und hat Freude gemacht. Ein guter Zug der Kirche wahrlich.
Ob Ihr mal reingelesen habt oder oft oder eher nicht: Bleibt alle behütet!
KFS 2020 digital Dietmar Schmidt-Pultke, St. Thomas Wolfenbüttel
