Am Samstag ist es soweit gewesen. Wir haben, gut vorbereitet, sechs Konfirmandinnen und einen Konfirmanden aus unserer Mitte getauft. Damit sind sie aufgenommen in die weltweite Christenheit und gehören zu denen, die vor und geglaubt haben, es neben uns tun und zu denen, die nach uns kommen werden.
Wieder bot die kleine Kirche St. Martin am Fuße des Rotbachtales mit ihrer großen Akustik einen idealen Ort, um sehr bewusst dieses große Fest zu feiern, um einige Gäste die aus Goslar gekommen waren, mit hinein zu nehmen, um den Schatz der eigenen Taufe zu heben, dass ich nämlich gewollt bin und mir meinen Wert nicht erst verdienen muss, und dass ich keine Angst haben muss mich zu verändern, weil ich mich dabei keineswegs verliere sondern nur tiefer finde
Festlich ging es weiter. 75 top-gekleidete Menschen essen an schönen Tafeln, denn Energie war vonnöten. Unser Taufball rief das neuerworbene Können in Sachen Discofox und Engtanz ab. Kurzum: wir ließen die Kuh fliegen! Ein runder Tag mit Stil und viel Nähe ging so gut zuende.
Sonntag ist wie immer Ausschlafen dran gewesen. Wäre das KFS vier Wochen lang, ich bin mir sicher, die Achtsamkeit wäre am vierten Sonntag optimal, so dass wirklich jeder hätte ausschlafen können
Indiakatraining stand auf dem Plan. Im Nachhinein hätten wir uns viel früher darum kümmern müssen. Doch da setzte uns unser Aussenbereich immer wieder Grenzen. Schade, denn wir haben Potential bei diesem Sport und sind beim Turnier eben auch nicht Letzter geworden. Schön ist es nicht, wenn andere jubeln...
Zwischen Training und Turnier am Oberjahrl lag der Talgottesdienst in der großen baroken Pfarrkirche in St. Johann, den gut zwei Drittel der KFS Gemeinden miteinander feiern. (Für den Rest ist die Anfahrt zu aufwändig ) Gut 500 Menschen singen dieselben Lieder, beten ein fulminantes Vaterunser, spiegeln an der Geschichte vom sinkenden Petrus Ihre Erfahrungen im KFS zu versinken und eben auch die Erfahrung, dass Nähe, wie damals bei Petrus heilt.
Heute rüsten wir uns in den Kleingruppen, dass wir uns und einander gut sortieren, dass wir Dinge ernten, die mit sollen ins Leben zu Haus und dass wir manches hierlassen können. Ein wichtiger Tag! und ein schöner, denn die Bauern machen wieder Heu.
Herzlich grüße ich Sie und Euch Andreas Jensen
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Festlich ging es weiter. 75 top-gekleidete Menschen essen an schönen Tafeln, denn Energie war vonnöten. Unser Taufball rief das neuerworbene Können in Sachen Discofox und Engtanz ab. Kurzum: wir ließen die Kuh fliegen! Ein runder Tag mit Stil und viel Nähe ging so gut zuende.
Sonntag ist wie immer Ausschlafen dran gewesen. Wäre das KFS vier Wochen lang, ich bin mir sicher, die Achtsamkeit wäre am vierten Sonntag optimal, so dass wirklich jeder hätte ausschlafen können
Indiakatraining stand auf dem Plan. Im Nachhinein hätten wir uns viel früher darum kümmern müssen. Doch da setzte uns unser Aussenbereich immer wieder Grenzen. Schade, denn wir haben Potential bei diesem Sport und sind beim Turnier eben auch nicht Letzter geworden. Schön ist es nicht, wenn andere jubeln...
Zwischen Training und Turnier am Oberjahrl lag der Talgottesdienst in der großen baroken Pfarrkirche in St. Johann, den gut zwei Drittel der KFS Gemeinden miteinander feiern. (Für den Rest ist die Anfahrt zu aufwändig ) Gut 500 Menschen singen dieselben Lieder, beten ein fulminantes Vaterunser, spiegeln an der Geschichte vom sinkenden Petrus Ihre Erfahrungen im KFS zu versinken und eben auch die Erfahrung, dass Nähe, wie damals bei Petrus heilt.
Heute rüsten wir uns in den Kleingruppen, dass wir uns und einander gut sortieren, dass wir Dinge ernten, die mit sollen ins Leben zu Haus und dass wir manches hierlassen können. Ein wichtiger Tag! und ein schöner, denn die Bauern machen wieder Heu.
Herzlich grüße ich Sie und Euch Andreas Jensen