Nach dem Mittagessen gingen wir bei strahlendem Sonntagswetter mit den Liederbüchern den kurzen, fünfzehnminütigen Weg zur Pfarrkirche in St. Johann. Viele hundert andere Teamer und Konfirmandengruppen aus vielen KFS-Gemeinden hatten sich auf den Weg gemacht zum gemeinsamen Gottesdienst am dritten Sonntag. Ein Band mit Violinen, Gitarre, Bass, Cachon und Klavier aus mehreren Gemeinden zusammengestellt begleitete die Lieder. Konfirmanden aus Flöthe und Braunschweig und Wolfenbüttel berichteten von ihren Gipfelerlebnissen in den drei Wochen: von der Chance, eine verpasste Hüttentour mitzuerleben, von netten Einheimischen, die Geld für eine Busfahrt gaben, vom Kenenlernen in der Gruppe, trotz der Angst, die einzige zu sein, die niemand kennt. Später wurden Fürbitten mit einem der Lieder verbunden. In ihrer Predigt zur Berufung eines Sünders in Jesu Gemeischaft sprach Pröpstin Elfriede Knotte zwei Möglichkeiten an, die wir alle haben: Zuschauen kasnn Freude machen. >Ich bin nicht direkt mittendrin. Aber auch: bloß Zuschauen im KFS kann bedeuten, Chancen zu verpassen und das auch zu spüren. Lebe dein Leben, sei mit deinen Gaben mittedrin, hieß die ERmutigung. Denn, wie es ein Lied sagt: "Du kannst der erste Ton in einem Liede sein, der erste Schritt zu einem Tanz, das erste Korn, das zum Lebensbrot wird."
Bewegend auch das Lied vom Geist, der uns mal zuruft: move- bewege dich, sing, klatsch oder auch bete oder stopp. Auch das Stopp brauchen wir.
Im Anschluss an den Gottesdienst konnte im nahe unserer Unterkunft gelegenen Hotel Adler ein Eis vom Ertrag der Kollekte bei Reisesegen ausgegeben werden. Zwei große halbe Kugeln ließen sich alle schmecken. Da ist es klar, dass niemand bloß Zuschauer sein möchte.
Da die Wetteraussichten nun für den morigen Tag doch besser sind als vor Tagen gemeldet, streben wir noch einmal einen Badeausflug an. Herzliche Sonntagsgrüße aus St. Johann!
Gruppe Ahrntalerhof Dreieinigeitsgemeinde, St. Thomas Wolfenbüttel, Steterburg Dietmar Schmidt-Pultke, 10. Juli
Bewegend auch das Lied vom Geist, der uns mal zuruft: move- bewege dich, sing, klatsch oder auch bete oder stopp. Auch das Stopp brauchen wir.
Im Anschluss an den Gottesdienst konnte im nahe unserer Unterkunft gelegenen Hotel Adler ein Eis vom Ertrag der Kollekte bei Reisesegen ausgegeben werden. Zwei große halbe Kugeln ließen sich alle schmecken. Da ist es klar, dass niemand bloß Zuschauer sein möchte.
Da die Wetteraussichten nun für den morigen Tag doch besser sind als vor Tagen gemeldet, streben wir noch einmal einen Badeausflug an. Herzliche Sonntagsgrüße aus St. Johann!
Gruppe Ahrntalerhof Dreieinigeitsgemeinde, St. Thomas Wolfenbüttel, Steterburg Dietmar Schmidt-Pultke, 10. Juli