Auf dem Weg zur Bizat-Hütte blieben die einzelnen Kleingruppen an Erinnerungskugeln stehen. Sie lasen die Texte, die an öffentliches Sterben erinnern wie z.B. „Sturm auf’s Kapitol“ oder „Tsunami“. Wieder zurück kamen wir von diesem öffentlichen Sterben zu unseren eigenen Erfahrungen und unserer Trauer. Im Gottesdienst teilten wir diese Trauer und brachten sie vor unseren Gott, den HERRn.
Natürlich feierten wir Samus Geburtstag … wir teilen Trauer und Glück.
Seesen, Tim-Florian Meyer, 28. Juli 2022