Wir brachen früh auf und nutzten den ganzen Tag in den Dolomiten. In 2333 Meter Höhe über dem Meeresspiegel starteten wir an der Auronzo Hütte bei blauem Himmel und Sonnenschein. Am Fuße der Drei Zinnen trennten sich dann unsere Wege.
Mit Klettergurten und Helmen ging die Kletterer-Gruppe durch einen kurzen Tunnel, der im 1. Weltkrieg gebaut wurde. Am Ende des Tunnels ging es dann am Drahtseil gesichert los.
Bei zunehmender Bewölkung stiegen wir den hinauf bis zum Gipfelkreuz des 2734 Meter hohen Paternkofels. Auf dem Gipfel schob die Sonne dann noch einmal die Wolken beiseite und wir hatten einen guten Ausblick auf die Drei Zinnen. Tief unten sahen wir auch unsere Wandergruppe, die zur gleichen Zeit den Berg auf einem Höhenweg umrundete.
Der Abstieg vom Gipfel fiel bei Sonnenschein leicht. Nach einer kurzen Pause an der Zsigmondy-Hütte erreichte uns dann doch noch ein heftiger Regenguss. Trotzdem kamen wir alle mit bester Laune im Fischleinbodental an. Am Abend fielen alle erschöpft aber glücklich in ihre Betten.
Mit Klettergurten und Helmen ging die Kletterer-Gruppe durch einen kurzen Tunnel, der im 1. Weltkrieg gebaut wurde. Am Ende des Tunnels ging es dann am Drahtseil gesichert los.
Bei zunehmender Bewölkung stiegen wir den hinauf bis zum Gipfelkreuz des 2734 Meter hohen Paternkofels. Auf dem Gipfel schob die Sonne dann noch einmal die Wolken beiseite und wir hatten einen guten Ausblick auf die Drei Zinnen. Tief unten sahen wir auch unsere Wandergruppe, die zur gleichen Zeit den Berg auf einem Höhenweg umrundete.
Der Abstieg vom Gipfel fiel bei Sonnenschein leicht. Nach einer kurzen Pause an der Zsigmondy-Hütte erreichte uns dann doch noch ein heftiger Regenguss. Trotzdem kamen wir alle mit bester Laune im Fischleinbodental an. Am Abend fielen alle erschöpft aber glücklich in ihre Betten.