...mit wundervoller Erfahrung
Die Zwei-Tagestour mit Hüttenübernachtung in den Bergen ist immer ein besonderer Höhepunkt im Verlauf des KFS. Gestern brachen wir alle dazu auf, und alle übernachteten auf der Chemnitzer Hütte. Eine kleine Gruppe machte einen leichteren Aufstieg, doch die meisten fuhren mit Seilbahn und Sessellift dem Ausgangspunkt der Wanderung entgegen. Unter www.speikboden.it kann man unser Startphoto einsehen. In sechs Stunden ging es auf dem Kellerbauerweg unserem Ziel entgegen. Nach einer knappen halben Stunde waren wir schon auf dem ersten Gipfel, dem Speikboden. Anschließend wanderten wir an einem Gebirgszug entlang auf mal ebeneren, mal mit Steigungen versehenen Wegen. Dabei hatten wir den ganzen Tag eine wunderbare Aussicht auf die Bergwelt. Jeder motivierte den anderen und gegenseitig halfen wir uns bei etwas schwierigeren Passagen. Alle kamen wohlbehalten am Ziel an und waren merklich stolz auf ihre Leistung. Zu Recht! In der Hütte bezogen wir zwei Lager mit der ganzen Gruppe und nach Nudeln mit Tomatensauce, dem Plenum und ein paar Liedern aus unserem Repertoire fielen alle rechtschaffen müde ins Bett.
Heute Morgen waren die meisten zum Sonnenaufgang um 6 Uhr aufgestanden. Nach dem Morgenritual vor der Hütte und dem Frühstück hieß es wieder Abschied nehmen von der Chemnitzer Hütte mit ihren Wirtsleuten Anna und Roland. Der Abstieg nach Weißenbach erfolgte in gut 2 Stunden und mit dem Bus ging es zurück zum Schneiderhof. Nach Gulasch mit Nudeln und Salat schlafen die meisten nun in der Mittagspause oder entspannen am Pool. Ein unvergessliches Erlebnis ist wunderbar zu Ende gegangen und hinterlässt eine große Zufriedenheit und hat die Gruppe noch einmal zusammengebacht. KFS St. Johannes Hondelage/Riddagshausen-Gliesmarode/Pfarrverband Sauingen, Jens Paret, 13. Juli 2018
Die Zwei-Tagestour mit Hüttenübernachtung in den Bergen ist immer ein besonderer Höhepunkt im Verlauf des KFS. Gestern brachen wir alle dazu auf, und alle übernachteten auf der Chemnitzer Hütte. Eine kleine Gruppe machte einen leichteren Aufstieg, doch die meisten fuhren mit Seilbahn und Sessellift dem Ausgangspunkt der Wanderung entgegen. Unter www.speikboden.it kann man unser Startphoto einsehen. In sechs Stunden ging es auf dem Kellerbauerweg unserem Ziel entgegen. Nach einer knappen halben Stunde waren wir schon auf dem ersten Gipfel, dem Speikboden. Anschließend wanderten wir an einem Gebirgszug entlang auf mal ebeneren, mal mit Steigungen versehenen Wegen. Dabei hatten wir den ganzen Tag eine wunderbare Aussicht auf die Bergwelt. Jeder motivierte den anderen und gegenseitig halfen wir uns bei etwas schwierigeren Passagen. Alle kamen wohlbehalten am Ziel an und waren merklich stolz auf ihre Leistung. Zu Recht! In der Hütte bezogen wir zwei Lager mit der ganzen Gruppe und nach Nudeln mit Tomatensauce, dem Plenum und ein paar Liedern aus unserem Repertoire fielen alle rechtschaffen müde ins Bett.
Heute Morgen waren die meisten zum Sonnenaufgang um 6 Uhr aufgestanden. Nach dem Morgenritual vor der Hütte und dem Frühstück hieß es wieder Abschied nehmen von der Chemnitzer Hütte mit ihren Wirtsleuten Anna und Roland. Der Abstieg nach Weißenbach erfolgte in gut 2 Stunden und mit dem Bus ging es zurück zum Schneiderhof. Nach Gulasch mit Nudeln und Salat schlafen die meisten nun in der Mittagspause oder entspannen am Pool. Ein unvergessliches Erlebnis ist wunderbar zu Ende gegangen und hinterlässt eine große Zufriedenheit und hat die Gruppe noch einmal zusammengebacht. KFS St. Johannes Hondelage/Riddagshausen-Gliesmarode/Pfarrverband Sauingen, Jens Paret, 13. Juli 2018
