Sonntag begann der Tag für uns sehr entspannt, denn wir konnten bis 10 Uhr frühstücken. Anschließend gab es ein freiwilliges Kreativprogramm, an dem fast alle teilnahmen. Wir batikten T-Shirts und knüpften Schlüsselbänder.
Am Nachmittag arbeiteten wir mit der Geschichte über die Emmaus-Jünger nach der Kreuzigung Jesu zur Vorbereitung des Abendmahls. Wir machten jeweils zu zweit eine Blindenführung, um das Erlebte der Jünger nachzuempfinden, die Jesus erst nicht erkannt haben. Sie erkannten Jesus an der Art und Weise, wie er das Brot brach. Das nahmen wir zum Anlass, zu schauen, wie gut wir uns zur KFS-Halbzeit schon (er)kennen. Dies taten wir, indem jede/r einen Steckbrief mit seinem/ihrem liebsten Hobby, dem größten Spaßfaktor im KFS und der Beantwortung der Frage, welches Tier wir wären, wenn wir eins wären und warum ausfüllten. Die Steckbriefe wurden dann anonym vorgelesen, und wir haben erraten, wer sich hinter dem Steckbrief verbirgt. Das hat ziemlich gut geklappt - wir kennen uns also schon sehr gut. Am Abend feierten wir in einem sehr schönen Gottesdienst das Abendmahl.
Team Flöthe, 09.07.18, Friedrich Wüstemann
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09.07.2018
Kategorie: Groß Flöthe