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10.07.2013 Kategorie: GS St. Stephani

In die dritte Woche gehen

Unser Leben rund ums Bergfest (Stephani & Johannes, Goslar)

Nun melden wir uns wieder. Die Kleingruppen halten kurz inne, nachdem wir uns gründlich mit der Geschichte, in der unsere KFS-Losung steckt, vertraut gemacht haben. Nun ist unser KFS in der Projektphase. Dazwischen hatten wir nicht nur kalendarisch unser Bergfest, sondern auch eine ausgelassene Party mit den KFS-Gemeinden St. Johannis, Bugenhagen, Martin Luther aus Braunschweig, die wir ja bereits vom Blind Date her kannten. 120 junge Menschen auf zwei Dancefloors und im Garten - so viel wir brauchten… Auf Zweit-Tages-Touren sind wir auch gewesen, mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen wieder gekommen, die Schneeverhältnisse und die immer noch recht labile Wetterlage brachten es mit sich, dass viele an ihre Grenzen kamen und diese verschoben. Erfahrungen die bleiben und die nach 10 Tagen KFS sicher ihren Rahmen haben.
Die Schwarzensteiner beutelten zunächst Berge von Schnee beim Aufstieg zur Hütte; nicht mit allen Gruppen wäre das gelungen! Dann verhagelte uns aus heiterem Himmel ein Wetterumschwung das Gipfelglück zwanzig Minuten vor dem Ziel: rascher Abstieg! Freiwillig und im zweiten Versuch gelang es am Folgetag bei Prachtwetter.
Unsere Gefährten, die sich zur Edelrauthütte aufgemacht hatten, um tags darauf den Neves Höhenweg zu beschreiten hatten leider gar kein Glück. Zu viel Schnee und Schmelze; das Unterfangen blieb unmöglich. Regennass ging es von Lappach in Etappen gestern wieder zurück ans Haus (Fotos folgen, zur Anschauung nur eines der Edelrauthütte und ein bißchen Höhenweg aus schneefreien Tagen)
Dann gab es noch die Zelttour. Der Weg war gemeistert, die Zelte hergezaubert (mit Hilfe der Bergbahn), kaum war alles da, stellte sich Regen ein. Unverdrossen wurde es dennoch eine Erfahrung Stockbrot und Würstchen zu garen. Heute sind die Zelte dann auch wieder trocken.
Für alle schloss ihre Zwei-Tages-Tour mit einer sehr besonderen Erfahrung. Direkt nach Ankunft wurde unseren Teilnehmer/innen die Füße gewaschen - in der Tradition Jesu (Joh 13): Bilder, Erfahrungen, die wir brauchen, denn »niemand hat Gott je gesehen. Doch wenn wir einander lieben, lebt er in uns, und seine Liebe hat uns von Grund auf erneuert.« (1. Joh 4,12) Doch ich komme ins Predigen, und das anderswo seinen Ort.
Herzliche Grüße von Ahrntaler Hof!
Andreas Jensen

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