Heute stand die Frage im Mittelpunkt, wie nahe ich Gott sein kann oder wie nahe Gott mir ist, wenn es mir schlecht geht? Wo ist Gott bei Krankheit, Unfall und Tod? Darum haben wir uns mit Hiob beschäftigt, der alle möglichen Katastrophen in seinen Leben erleidet, der aber trotzdem immer wieder sagen würde: Gott nahe zu sein, ist mein Glück.
Dazu haben die Konfis "Leidenskisten" gebaut. Unfälle und Katastrophen wurden darin dargestellt. Schließlich war die Aufgabe, Gott in die Kiste einzubauen. Da war Gott dann eine schützende Hand oder ein Rettungsboot oder anderes. Die Konfis konnte ihre Kreativität voll entfalten.
Am Abend war dann in einer kurzen Regenpause Zeit für sportliche Aktivitäten.
Julius Knüppel + Jens Höfel
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