Strahlende Morgensonne weckte uns am letzten ganzen Tag hier in
Luttach. Noch einmal saßen wir miteinander in der Jurte, in unserm
Kirchenzelt. Dann ging es an den großen Abbau und ans Aufräumen der
Zimmer und Gruppenräume. Bis zum Mittag, als wir uns wieder im
großen Kreis zur „Mittagsjurte“ mit Lied und Segen vor dem Haus
versammelten.
Jetzt am Nachmittag schreiben wir einander noch einmal Briefe bei
Kerzenschein, und freuen uns auf einen letzten Bunten Abend.
Drei Wochen haben wir zusammen gelebt, weit weg von zuhause und nach
den Regeln dieser Gruppe. Manches davon war vom Team angesagt. Anderes
war einfach unter uns hier angesagt: welche Klamotten man wann
anzieht, ob das Wetter kalt genug ist für lange Hosen, wofür man
sein Taschengeld ausgibt, was cool ist oder einfach uncool.
Viel Schönes haben wir miteinander erlebt, und von vielem haben wir
hier online berichtet. Aber es gibt ja längst noch mehr zu erzählen!
Fragt uns nach den eigenen Erfahrungen.
Und was die Bilder betrifft: Wir wollten euch ein bisschen teilhaben
lassen. Aber nicht, dass ihr uns elterliche Vorwürfe macht, weil wir
so waren, wie wir sind, oder weil einige gar nicht zu erkennen sind.
Wir hatten eine schöne Zeit und sind alle miteinander heil und gesund
und munter. Das ist ein Segen – Gott sei Dank! Ja!
Gruppe Goslar Frankenberg, Annemarie Pultke, 26.7.2011
Nachrichten Ansicht
26.07.2011
Kategorie: GS Frankenberg
Unser Abschied vom KFS auf dem Bruggerhof
Abbau und Aufräumen bei Sonnenschein
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