Familie Hofer freundlich empfangen wurden. Müde nach der langen Zugfahrt haben wir dennoch das wunderschöne alte Hofgebäude wahrgenommen, in dem wir nun drei Wochen sein dürfen. Ebenso bestaunten wir den Ausblick auf die teils schneebedeckten Berge.
Nicht nur beim Gepäcktransport und beim Einräumen der Zimmer, auch bei vielen weiteren Vorbereitungen vor Ort war jede Hand gefragt wie beim Gestalten der Liederbuchdeckel und der Materialtaschen. Heute haben wir zwei große Zelte aufgebaut. Und die noch größere Jurte, unser Gottesdienstzelt steht ebenfalls. Viel Geduld war nötig. Das gilt auch für das Nähen der Liederbücher.
Morgen kann es dann richtig losgehen mit den ersten Kleingruppen und einer ersten Wanderung am Nachmittag.
Gruppe Frankenberg und Brückengemeinde, Hanna Stöckmann-Wrede, 29.06.2018
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30.06.2018
Kategorie: GS Frankenberg